Mein Name ist Benjamin Brändli. Ich komme aus Merenschwand und wohne immer noch dort. Neben meiner Arbeit bei wLw studiere ich an der FHGR Photonics. In meiner Freizeit bin ich bei der Feuerwehr, treibe Sport und bringe meinen Computer zum Glühen. Vor meinem Studium habe ich eine Lehre als Automatiker EFZ absolviert.
Wie bin ich zu wLw gekommen?
Im Feuerwehrchat habe ich einen Zeitungsartikel über das Projekt gelesen. Anschliessend habe ich angefragt, ob noch Hilfe benötigt wird. Zum damaligen Zeitpunkt hat Tobias das Projekt noch bei seinen Eltern betrieben. Daher konnte ich nicht viel helfen. Als er jedoch umgezogen ist und eine dedizierte Fläche des Projektes bekam, konnte ich auch besser aushelfen.
Warum arbeite ich für wLw?
Wieso nicht? Als ich bei wLw begann, befand ich mich in der Kurzarbeit. So konnte ich einen Teil meiner neuen Freizeit einem guten Zweck widmen. Ausserdem biete mir wLw die Möglichkeit, dass ich mich mit meinen Interessen Computer und Linux auseinandersetzte. Wenn meine Arbeit dabei hilft, dass benachteiligte Personen besser am Leben teilnehmen können, ist das ein weiterer Pluspunkt für mich. Das kleine Team von wLw ermöglicht es auch, Konflikte schneller zu erkennen und aus dem Weg zu räumen. Auch bekomme ich die Freiheit, technische Probleme auf meine Art zu lösen.
Was mache ich bei wLw?
Am Anfang war meine Arbeit das Aufbereiten der Laptops. Unterdessen bin ich für die gesamte IT-Infrastruktur verantwortlich.
Läuft etwas nicht, bekomme ich den Rüffel ;-). Ich sorge dafür, dass unsere Laptops auf dem neusten Stand sind und dass unser Forum und das Wiki erreichbar sind. Auch sorge ich dafür, dass die internen Arbeiten vereinfacht werden. Dies geschieht zumeist durch Automatisierung von mühsamen Arbeitsschritten.
Was ist mein Motto?
Es zählen nicht die Anzahl der Stürze, sondern ob man wieder aufsteht. Never touch a running system 😉